Institutionen und Netzwerke

Es gibt viele Institutionen, die Projekte und Forschungsarbeiten durchführen, begleiten und fördern, die Ideen und Impulse für aktuelle Forschungsthemen geben oder die Datenbanken und Übersichten zu geförderten Projekten und Forschungsergebnissen bereitstellen.

Hier finden Sie eine Zusammenstellung mit Links und Kurzbeschreibungen zu Fachorganisationen, Forschungsverbünden, Arbeitsgruppen und Netzwerken, Forschungsinstituten und Lehrstühlen, Projekt- und Forschungsdatenbanken sowie weiteren Informationsquellen mit Bezug zur Reha- und Teilhabeforschung.

Gerne nehmen wir Ihre Institution auf, wenn diese noch nicht in der Linkliste aufgeführt ist. Schreiben Sie uns über unser Kontaktformular.

  • Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)
    Die BAR fördert die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, koordiniert und unterstützt das Zusammenwirken der Reha-Träger, vermittelt Wissen über Reha und Teilhabe und informiert die Öffentlichkeit über Reha und Inklusion. Die vielfältigen Aufgaben der BAR teilen sich dabei in sieben Bereiche auf: Gemeinsame Empfehlungen, Grundsätze und Standards, Fort- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Weiterentwicklung und Forschung, Partizipation und Teilhabeverfahrensbericht.
  • Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V. (DGRW e.V.)
    Die DGRW e.V. versteht sich als gemeinnütziger, multiprofessionell aufgestellter und interdisziplinär arbeitender Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Arbeits- und Themenfeldern der Rehabilitation. Die DGRW hat derzeit zwei aktive Kommissionen und sechs Arbeitsgruppen, u. a. eine AG Rehabilitation und Arbeit.
  • Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR)
    Die DVfR stellt als bundesweiter gemeinnütziger Verband das interdisziplinäre Forum für den Austausch über die fachliche und bedarfsgerechte Ausgestaltung der Rehabilitation in Deutschland dar. In ihr arbeiten Vertreterinnen und Vertreter aller an der Rehabilitation beteiligten Akteursgruppen interdisziplinär, sektorenübergreifend und konsensorientiert im ständigen Dialog zur Förderung von Habilitation und Rehabilitation, Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion zusammen.  Auf der Webseite finden Sie Stellungnahmen der DVfR, aktuelle Informationen und den Veranstaltungskalender Rehabilitation.
  • Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.

    Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist seit fast 140 Jahren das gemeinsame Forum für alle Akteure in der sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts in Deutschland. Mit Publikationen und Fachveranstaltungen informiert der Verein über aktuelle soziale Entwicklungen. Themenbereiche sind: Kinder-, Jugend-, und Familienpolitik, Grundsicherungssysteme, Altenhilfe, Pflege und Rehabilitation, Bürgerschaftliches Engagement, Planung und Steuerung der sozialen Arbeit und der sozialen Dienste, sowie internationale und europäische Sozialpolitik und Sozialrecht.

  • Aktionsbündnis Teilhabeforschung
    Das Aktionsbündnis will zu einer stärkeren Vernetzung und Finanzierung von Teilhabeforschung beitragen. Eine interdisziplinäre Teilhabeforschung soll deutlicher als bisher das Augenmerk auf die Verwirklichung von Selbstbestimmung, Teilhabe und Partizipation von Menschen mit Behinderungen richten und damit zu einer Neuorientierung der Forschungslandschaft führen. Das Aktionsbündnis bietet eine Plattform für einen offenen Dialog und für gemeinsame Aktivitäten. Es steht allen Interessierten offen und besteht aus 140 Organisationen und Einzelmitgliedern. 
  • Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern e.V. (NRFB)
    Das NRFB ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der regionalen Reha-Forschung. Mit seinen Angeboten und Aktivitäten unterstützt das NRFB regionale Forschungsvorhaben auf den Gebieten der medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Verbreitung von Forschungsergebnissen.
  • Rehabilitationswissenschaftlicher Verbund Berlin, Brandenburg und Sachsen (BBS)
    Die Arbeit des Reha-Forschungsverbundes zielt auf eine dauerhafte inhaltliche und praktische Vernetzung von Forschung, Lehre und Reha-Praxis. Der Verbund unterstützt die Antragstellung, Durchführung und Qualitätssicherung reha-wissenschaftlicher Projekte und die Umsetzung reha-wissenschaftlicher Ergebnisse in die Praxis und Lehre.
  • Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg e.V. (RFV Freiburg e.V.)
    Der RFV Freiburg e.V. gehört dem Universitätsklinikum Freiburg an und besteht seit 1998. Er verfolgt das Ziel, die Reha-Forschung durch eine dauerhafte Etablierung von Forschungs- und Informationsstrukturen zu intensivieren und damit zu einer wissenschaftlich fundierten Weiterentwicklung der Rehabilitation körperlich und psychisch Kranker sowie zu einem Transfer von wissenschaftlichen Befunden in die Praxis beizutragen.
  • Verein zur Förderung der Rehabilitationsforschung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein (vffr)
    Der vffr unterstützt seit 1994 als gemeinnütziger Verein regionale Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Der Verein führt eigene Forschungsprojekte durch oder regt diese an und koordiniert sie. Auf der Webseite gibt es ein Projektarchiv über die geförderten und begleiteten Forschungsprojekte des Vereins.
  • Netzwerk der Rehabilitationsforschung in Nordrhein-Westfalen
    www.rehaforschung-nrw.de ist die Internetplattform und das Netzwerk der Rehabilitationsforschung in Nordrhein-Westfalen. Getragen und gefördert von der Gesellschaft für Rehabilitationsforschung Nordrhein-Westfalen e.V. (GfR) bündeln und harmonisieren die Rentenversicherungsträger in NRW ihre Forschungsaktivitäten in diesem Portal. Zum Netzwerk gehören die GfR, der Nordrhein-Westfälische Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften, das Institut für Rehabilitationsforschung Norderney (IfR) und das Rehabilitations-Forschungsnetzwerk refonet.
  • Arbeitsgruppe „Innovationswerkstatt - Science Circle“
    Die Innovationswerkstatt – Science Circle vereint die Stärken und Fähigkeiten verschiedener Akteure aus Praxis und Forschung, um die Qualität der Rehabilitationsforschung nachhaltig zu unterstützen. Seit 2014 agiert die Innovationswerkstatt offiziell als Arbeitsgruppe des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften. Bei drei Treffen pro Jahr werden aktuelle Forschungsfragen und -bedarfe sowie die Schwerpunktfelder des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften (Patientenorientierung, Arbeitswelt & Reha, Wirksamkeit & Nachhaltigkeit) in einem interdisziplinären Gremium aus Wissenschaft und Praxis diskutiert.
  • Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Sachsen-Anhalt/Thüringen
    Der Forschungsverbund etablierte eine tragfähige Infrastruktur der regionalen Rehabilitationsforschung durch Vernetzung rehabilitationswissenschaftlicher Projekte mit öffentlicher Förderung. Die erarbeiteten Ergebnisse sind für die Praxis der Rehabilitation von hoher Relevanz und werden durch regelmäßig stattfindende Symposien, Workshops sowie Vortragsreihen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF)
    Das DNVF ist ein interdisziplinäres Netzwerk, um die an der Versorgungsforschung im Gesundheitswesen beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu vernetzen, Wissenschaft und Versorgungspraxis zusammenzuführen sowie die Versorgungsforschung insgesamt zu fördern.

  • Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH, Kompetenzfeld Inklusion und berufliche Rehabilitation
    Die Aktivitäten des f-bb zielen darauf, das Berufsbildungssystem inklusiver auszugestalten und die Organisationsentwicklung der Erbringer beruflicher Rehabilitationsleistungen zu unterstützen. Unsere Vision ist die Ermöglichung einer gemeinsamen Aus- und Weiterbildung von Menschen mit und ohne Behinderung an den Lernorten des Regelsystems mit der Perspektive vollwertiger Abschlüsse in anerkannten Berufen.
  • Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein - KBV
    Das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein setzt sich seit 1991 kontinuierlich für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit ein. Das interdisziplinäre Team berät, schult, entwickelt und sensibilisiert zu den umfassenden Themen Barrierefreiheit und Hilfsmittel. Damit leistet es einen großen Anteil, dass alle Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen können – ganz gleich ob im Alltag, in der Arbeitswelt oder in den eigenen vier Wänden.
  • Hochrhein-Institut am RehaKlinikum Bad Säckingen e.V.
    Das Hochrhein-Institut wurde 2007 als eingetragener Verein gegründet. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere praxisrelevante Forschungsprojekte im Bereich der Rehabilitation. Forschungsschwerpunkte des Institutes sind: Qualitätssicherung in der Rehabilitation, Evaluation von Rehabilitationsmaßnahmen, Weiterentwicklung von Rehabilitationskonzepten, Fibromyalgie sowie Vergütungsmodelle in der Rehabilitation.
  • IfR-Institut für Rehabilitationsforschung im VFR e.V., Norderney
    Das Institut forscht auf dem Gebiet der Rehabilitation. Es hat sich zum Ziel gesetzt, Krankheiten und Behinderungen, die Anlass zu Rehabilitationsmaßnahmen geben, die Art der Durchführung solcher Maßnahmen, deren Wirkungsgrad, Verbesserungsmöglichkeiten, sowie die Motivation der Versicherten und die sozialen Auswirkungen zu erforschen. Hierzu werden in 7 Abteilungen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten verschiedene Krankheitsbilder untersucht.
  • Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Forschungsbereich Behinderung und berufliche Rehabilitation
    Der Forschungsbereich befasst sich theoretisch wie empirisch mit der Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung in soziologischer Perspektive. Hierbei werden Exklusionsrisiken und Teilhabeaussichten behinderter Menschen in Bezug auf unterschiedliche gesellschaftliche Teilsysteme in den Blick genommen. Untersucht werden auch sozialpolitische Maßnahmen, mit denen eine Verbesserung der Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll. Besondere Aufmerksamkeit erhalten hierbei die „Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“.
  • Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der Universität zu Köln
    Das IMVR ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Humanwissenschaftlichen Fakultät und der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Ziel der Kooperation ist die interdisziplinäre Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft.
  • Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm (IFR-Ulm)
    Das IFR-Ulm führt Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Rehabilitationswissenschaften und der Prävention durch. Kernkompetenzen des Institutes sind die Optimierung sektorenübergreifender Behandlungsketten, die Versorgungsforschung, Kosten-/Nutzenanalysen und Wirksamkeitsstudien von Maßnahmen in Rehabilitation und Prävention, die physikalische Therapie, die Erforschung des Rehabilitationsbedarfs und -zugangs, die Optimierung der Nachhaltigkeit der Rehabilitation, die Patientenorientierung, die datenbankgestützte Auswertung medizinischer Daten und die Erschließung von Routinedaten für die rehabilitationsmedizinische Forschung.
  • Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr GmbH)
    Das iqpr führt Forschungs- und Modellprojekte in den Themenfeldern Prävention, Rehabilitation und Qualitätssicherung im Auftrag von Ministerien, Leistungsträgern, Leistungserbringern oder Stiftungen durch. Zielsetzung des Instituts ist die Evaluation und Weiterentwicklung präventiver und rehabilitativer Angebote, damit Menschen mit und auch ohne Behinderung entsprechend ihrem individuellen Bedarf am Leben in der Gesellschaft und am Arbeitsleben teilhaben können.
  • Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein
    Das Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie wird seit Januar 2013 unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Katalinic geführt. Zu den primären Forschungsschwerpunkten des Instituts gehören die Epidemiologie chronischer Erkrankungen, die Evaluation von Präventionsprogrammen, Lebensqualitätsforschung, Pflegeforschung, Rehabilitationsforschung sowie soziale und evidenzbasierte Medizin.
  • Institut für Technologie und Arbeit e.V. (ITA), Technische Universität Kaiserslautern
    Das ITA führt Forschungsvorhaben durch, erstellt Studien und initiiert und begleitet Umsetzungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Industrie, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), Non-Profit-Organisationen, öffentlichen Verwaltungen und sozialen Einrichtungen. Die Forschungsarbeit des ITA über die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Organisation bzw. Unternehmen lässt sich in fünf Forschungsfelder einteilen: Arbeit und Gesundheit, Nutzerorientierte Technikgestaltung, Unternehmensentwicklung, Nachhaltigkeit, Methodenentwicklung.
  • Institut für Teilhabeforschung, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
    Das Institut für Teilhabeforschung befasst sich mit der gesellschaftlichen Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion sowohl von Menschen mit Behinderung als auch von Menschen in der Lebensphase Alter und ihrer Bezugspersonen. Ziel ist es, ihre Chancen zur selbstbestimmten Teilhabe an der Gesellschaft durch angewandte Forschungsprojekte, Beratung und Weiterbildung zu verbessern.
  • INTERVAL GmbH, Arbeitsfelder Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf
    InterVal unterstützt Politik, Verwaltung, Stiftungen und Verbände mit wissenschaftlichen Analysen, empirischen Daten und fachlich fundierter Beratung. Das Unternehmen analysiert und evaluiert Modellprojekte, Förderprogramme, Institutionen und Gesetze. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in neun Themengebieten. Dazu gehören u. a. die Bereiche Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf.
  • Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie und berufliche Rehabilitation, Humboldt-Universität zu Berlin
    Schwerpunkte des Lehrgebiets (Prof. Dr. Gudrun Wansing) in Forschung und Lehre sind sozialwissenschaftliche Theorien und Konzepte von Inklusion, Exklusion, Behinderung und Teilhabe; Behinderung und Migration; Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen (Teilhabeforschung); Konzepte der Prävention, Rehabilitation und Sozialen Arbeit bei Behinderung sowie die Steuerung der Rehabilitation und Teilhabe (Persönliches Budget, Teilhabeplanung, Wirkungsorientierte Qualitätssicherung).
  • Lehr- und Forschungsgebiet Gesundheitspsychologie (vormals Berufliche Rehabilitation), RWTH Aachen
    Das Lehr- und Forschungsgebiet (PD Dr. phil Viktoria Arling, Vertretungsprofessur) beschäftigt sich allgemein mit Themen der Gesundheitspsychologie, der beruflichen Umschulung und Wiedereingliederung. Im Bereich der Forschung arbeiten Leistungsträger (z. B. Deutsche Rentenversicherung Bund, Bundesagentur für Arbeit, etc.) und Leistungserbringer (z. B. Berufsförderungswerke) der Beruflichen Rehabilitation mit dem Lehrstuhl in vielfältigen Fragestellungen zusammen.
  • Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation, Universität zu Köln
    Der Lehrstuhl (Prof.'in Dr. Mathilde Niehaus) befasst sich in Forschung und Lehre mit aktuellen gesellschaftlich und sozialpolitisch relevanten Fragestellungen. Die Kompetenzfelder sind: Demographischer Wandel und Betriebliche Gesundheitsförderung, Professionalisierung in der beruflichen Rehabilitation und Prävention, Inklusion und Diversity, Barrierefreiheit, Vernetzung sowie Hochschule und Behinderung.
  • Fachgebiet Arbeit, Inklusion und Technologie, Technische Universität Dortmund
    Das Fachgebiet Arbeit, Inklusion und Technologie unter der Leitung von Prof. Dr. Frauke Mörike und JProf. Dr. Lena Hünefeld steht an der Schnittstelle zwischen arbeits-, rehabilitations- und technikwissenschaftlichen Perspektiven mit dem Ziel, einen interdisziplinär relevanten Beitrag für die Gestaltung inklusiver Arbeitssysteme zu leisten.
  • ZEP - Zentrum für Evaluation und Politikberatung
    Das Zentrum für Evaluation und Politikberatung verfügt über viele Jahre Erfahrung in der sozialwissenschaftlichen Evaluierung und Programmforschung sowie der strategischen Beratung der öffentlichen Hand. Zu den Themen „Teilhabe am Arbeitsleben“ und „Teilhabe an Bildung“ führt das ZEP einschlägige Forschung durch.