Projektart: Gefördertes Projekt Studie
Berücksichtigung von Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in politischen Prozessen auf der Bundesebene

Beschreibung / Inhalte

Schwerpunkt der explorativen Studie lag in der Ermittlung von Handlungsbedarfen und der Ableitung von Handlungsempfehlungen, die zur verbesserten Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund in der Diskussion um gesellschaftliche Teilhabeoptionen auf der Bundesebene beitragen. Bei der Studie werden auch Hinweise auf Geflüchtete mit Behinderungen gegeben.

Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.

Beginn:

01.11.2016


Abschluss:

31.03.2017


Fördernummer:

01KM162505

Kostenträger:

  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

ICF-Bezug des Projekts:

  • Das Projekt hat keinen ausdrücklichen ICF-Bezug.

Projektleitung:

  • Grüber, Katrin, Dr.

Mitarbeitende:

  • Denninger, Tina, Dr.

Institutionen:

Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft gGmbH
Warschauer Str. 58 A
10243 Berlin
Telefon: 030/29381779 E-Mail: info@imew.de
Homepage: https://www.imew.de/de/startseite/aktuelles

Denninger, Tina & Katrin Grüber (2017): Berücksichtigung von Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in politischen Prozessen auf der Bundesebene. Berlin: IMEW
Download des Abschlussberichtes unter https://www.rehadat-forschung.de/export/sites/forschung-2021/lokale-downloads/BMAS/FO125808_Abschlussbericht.pdf

Denninger, Tina (2017): BEHINDERUNG UND MIGRATION – EINE BUNDESPOLITISCHE LEERSTELLE?
Berücksichtigung von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderungen sowie Geflüchteten mit Behinderungen in politischen Prozessen auf Bundesebene. In: RP Reha. Recht und Praxis der Rehabilitation, 3, S. 45-54.

Referenznummer:

R/FO125808


Informationsstand: 29.11.2019