Projektart: Gefördertes Projekt Modellprojekt
Beschreibung / Inhalte
Jugendliche mit Rehaanspruch werden im Rahmen eines individuellen, prozessualen Fördermanagements mit Hilfe von Qualifizierungsbausteinen gem. § 66 (als auch §4) Berufsbildungsgesetz (BBiG) beruflich qualifiziert. Gegen Ende der Haftzeit wird der Rehabedarf von der zuständigen Arbeitsagentur endgültig festgestellt und die Jugendlichen in nach Art und Schwere ihrer Behinderung angemessene Reha-Berufsausbildungsmaßnahmen angemeldet.
Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt und der empfangenden Bildungsanbieter sorgen in Absprache mit den örtlich zuständigen Arbeitsagenturen / Reha-Leistungsträgern für einen bruchlosen Übergang unter Einbindung sonstiger Institutionen, z. B. zuständige Jobcenter.
Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.
Beginn:
01.01.2010
Abschluss:
31.12.2013
Kostenträger:
- Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
ICF-Bezug des Projekts:
- Der bio-psycho-soziale Ansatz der ICF bildet einen konzeptionellen Bezugsrahmen für das Projekt.
Projektleitung:
- Winger, Klaus |
- Ernst, Klaus
Mitarbeitende:
- Hoffmann, Jutta |
- Watz, Mario
Institutionen:
Berufsbildungswerk Nordhessen
(K. Winger, J. Hoffmann)
Mengeringhäuser Str. 3
34454 Bad Arolsen
Telefon:
05691 804 204
E-Mail:
j.hoffmann@bbw-nordhessen.de
Homepage:
https://www.bbw-nordhessen.de/de/home/
Justizvollzugsanstalt (JVA) Rockenberg
(K. Ernst, M. Watz)
Marienschloß 1
35519 Rockenberg
Referenznummer:
R/FO125208
Informationsstand: 24.01.2020